Mittwoch, 20. August 2014

Das Startup läuft jetzt fehlerfrei. Das heißt Number 6 arbeitet ab sofort im "headless" Betrieb. Alle nötigen Programme werden beim booten automatisch gestartet. Die wichtigsten sind das Programm selbst und das Ad-Hoc Netz. Schade dass diese nicht mehr so einfach zu handhaben sind wie bei Windows 7.

Der Tonstream läuft nun parallel mit den Bildstream. Die Latenz ist minimal größer wie beim Bild, fällt aber ohne die logging Daten kaum auf. Die Latenz insgesamt ist nun wesentlich besser als bei Number5. Es treten interessante Effekte auf wenn man die eigene Stimme, um einige Millisekunden verschoben, auf Kopfhöhrer hört während man spricht. Bei längeren Sätzen fängt man an zu stottern. Ziemlich witzig.

Ich habe außerdem eine Netzwerkadapter Abfrage eingebaut. Falls das Programm auf einem neuen PC gestartet wird kann der Nutzer einen verfügbaren Wifi Adapter auswählen. Das Programm fragt die IP ab und schickt diese an Number6. So wird eine Kommunikation aufgebaut ohne jedesmal das Programm anpassen zu müssen. Das war ziemlich nervig bis jetzt, gerade wenn das Programm im Labor getestet werden sollte.

Hier mal ein Snapshot von meinem Ressourcen Monitor. So langsam wird das Wifi vom Hauptspeicher als Flaschenhals eingeholt.


Ich warte leider immer noch auf meine Oculus Rift DK 2. Hoffentlich bekomme ich sie mit der nächsten Auslieferung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen